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Es war einmal am Märchenring zu Rüppurr, da trat die Haberacker11, angeführt vom eisernen Welle, zum Auswärtsspiel beim Deutschen Meister von an. Dass die gewollten drei Punkte nicht wie die Sterntaler vom Himmel fallen würden, war den 11 Brüdern vom Haberacker wohl bewusst, denn mit dem Gastgeber des KFV traf man nicht auf irgendein Lumpengesindel.
Frau Holle war den 22 Spielern an diesem Sonntag wohlgesonnen, denn bei milden Herbsttemperaturen waren Schneeflocken ebenso nicht vorhanden wie ausgeschüttelte Bettfedern. Dank dieser Bedingungen gestaltete sich ein temporeiches Spiel, bei welchem der Gastgeber die erste Chance zu verzeichnen hatten. Da es sich beim Distanzschützen jedoch nicht um Hans handelte, fehlte dem KFV an dieser Stelle das notwendige Glück, sodass der Ball knapp 10 Zentimeter am Gehäuse vom Gevatter Rausch vorbeirauschte.
Besser machte es auf der anderen Seite der gestiefelte Riedel, welcher nach einer Flanke genau richtig stand und die Gäste in der Spielminute in Führung bringen konnte.
Mit diesem Gegentreffer fiel der KFV in einen Dornröschenschlaf, welchen unsere Farben noch vor der Halbzeitpause in Form von drei weiteren Toren ausnutzen konnte. Doch der Reihe nach. Zunächst brachte der drosselbartlose König De Oliveira Lopes durch einen weiteren schönen Kopfball unser Team komfortabler in Führung und nur neun Minuten später durften die Gästefans ein weiteres Mal jubeln.
Die Mainzelmännchenabwehr des KFV war noch nicht fertig mit dem Aufräumen der Scherben, da schlug der TSV in Person des tapfereren Netzerleins ein weiteres Mal zu. Vier Tore binnen weniger Minuten - die vier kunstreichen Brüder wären so stolz gewesen. Aus diesem Grund erbarmte sich ein Akteur unserer Farben, um die Gastgebern noch vor der Halbzeit wachzuküssen und ein Gastgeschenk in Form des zu überreichen.